AZAAHL VAHRÉS

Name: „Ein Name wird einem durch die Eltern verliehen. Meine gaben mir den Namen Azaahl Vahrés. Ich trage ihn mit erhobenem Kopf. Jeder soll sich an mich erinnern.“
Azaahl Vahrés
 
Alter: „ Sechs Jahre wandle ich nun schon auf dieser Erde. Sechs Jahre sitze ich schon in diesem Rudel fest, das dringend einen fähigeren Anführer bräuchte…
6 Jahre
 
Geschlecht: „Ich bin durch und durch ein Rüde. Stark, mutig und vor allem stolz.“
Rüde
 
Rudel: "Ich sitze hier in diesem Rudel fest. Bin gebunden. Doch irgendwann werde ich es schaffen, wartet nur!"
später Paradiesvögel
 
Ranggrad: „Ich kämpfe für mich und mein Rudel. Naja, eher für mich. Die meisten Rudelmitglieder haben es nicht verdient. Sie alle folgen immer noch diesem Narren von Anführer. Er ist schwach und handelt unüberlegt. Meiner Meinung nach ist es Zeit für einen Wechsel der Führungen. ICH wäre eine gute Wahl und das werde ich auch allen beweisen, ob mit oder ohne Gewalt.“
Kämpfer ;; später Anführer der Paradisvögel
 
aussehen
 

 

Aussehen: "Schau mich doch an! Siehst du mich nicht? Nun ja, dann will ich mich mal für deine nutzlosen Augen beschreiben. Ich habe kurzes, schwarzes Fell welchen an vielen Stellen eine braune Musterung aufweist. Am Bauch und an den Hinterbeinen ist dieses heller. Ich habe einen muskulösen Körperbau, bin jedoch keinesfalls unagil. Ich muss meine Gegner besiegen. Sowohl mit Stärke, als auch mit Schnelligkeit. Und das kann ich.

Meine Augen haben die Farbe von Bernsteinen. Sie brenne sich in deine Seele ein und lassen dich nicht wieder los. Mit ihnen fixiere ich mein Gegenüber, bis er eine Reaktion zeigt. Sei es Fluch oder der Kampf."


Fellfarbe: schwarz-braun

Augenfarbe:  bernsteinfarben

Schultergröße: „Ich bin ein großer Rüde, keine Frage. Und ich scheue auch nicht davor zurück von diesem Gebrauch zu machen. Also tue besser nichts Unüberlegtes.“
87cm

Besonderes: „So etwas brauche ich nicht! Ich bin etwas Besonderes, auch ohne die äußeren Merkmale. Unterschätze mich nicht.“
nichts

 
charakter
 
Charakter: "Azaahl ist brutal. Er ist ein Kämpfer, möglicherweise sogar ein Killer? Wer weiß. Doch er ist nicht dumm. Dieser Rüde ist wohl der beste Taktiker den ich je getroffen habe. Seine Pläne sind fehlerfrei. Genau bis auf den letzten Pfotenschritt durchgeplant. Genau aus diesen Gründen ist er manchmal ruhig. Aber nur zum planen. Danach ist er wieder nicht zu stoppen. Azaahl würde ich blind in den Krieg folgen.
Doch das würde er auch verlangen. Er kennt keine Gnade. Wer zu schwach ist, wird ausgeschlossen.



Er ist ein großer Wolf, mit einem noch größeren Selbstvertrauen. Sogar etwas zu groß. Lasst ihn nicht wissen, dass ich das gesagt habe. Er würde mich köpfen.
Ja, er hat ein großes Ego. Er hält sich für den Besten, den King. Viele würden das auch keinesfalls anzweifeln. Eigentlich gehöre ich auch nicht dazu. Azaahl ist einfach zu überzeugend dafür.

Er schreckt nicht zurück und kann innerhalb kurzer Zeit einer Gemütswandlung unterziehen, wie man sie noch nicht gesehen hat.

Mag es doch einige Geheimnisse über ihn geben, so ist eines klar wie Quellwasser: Er hasst den Anführer und sieht sich jetzt schon an seiner Stelle. Eines Tages wird er das auch sein. Meiner Meinung nach.
Doch bis dahin hat er noch einen weiten Weg vor sich. Sein Durchhaltevermögen und seine Kraft werden ihm helfen, diesen Weg zu bestreiten."

-ein Wolf des Rudels

 
Stärken: x ist agil & stark
x schreckt nicht vor Kämpfen zurück
x schlau & plant seine Hinterhalte gut

Schwächen: x kann im Rausch nicht gut zwischen Freund und Feind entscheiden
x miserabler Schwimmer
x zu großes Ego

Vorlieben: x Stürme
x den Kampf
x Auseinandersetzungen

Abneigungen: x zu warmes Wetter
x aufdringliche Wölfe
x zu viel Gerede; Azaahl lässt Taten sprechen

Ängste: x im Kampf schwer verwundet werden
x Schwäche zeigen







 
vergangenheit
 
Herkunft:


"Woher ich komme willst du wissen? Das hättest du wohl gerne! Doch dir will ich es erzählen. Ein Privileg. Vergiss das nicht. Ich stamme aus einem schwachen Rudel. Vielleicht sogar aus dem Schwächsten? Der Anführer war nur ein elender, schwacher Haufen Knochen. Und dennoch hat ihn niemand je in Frage gestellt. Wieso, das weiß ich bis heute nicht.

Mein Vater hat mir beigebracht, nie aufzugeben und für das zu kämpfen, was man will. Und das tue ich bis heute. Ich will ihn stolz machen. Ebenso wie meine Mutter. Beide sind gestorben, als ich zwei Jahre alt war. Noch heute spüre ich unbändige Wut in mir aufsteigen wenn ich an diese Nacht zurückdenke. Die Nacht in der das Rudel angegriffen wurde. Niemand wusste woher die Fremden kamen, doch sie kamen zahlreich.

Meine erbärmliche Ausrede von einem Anführer hatte sich längst aus dem Staub gemacht, als ich noch mit den Letzten an der Front kämpfte. Wir waren die Elite. Wir wollten nicht aufgeben. Wir KONNTEN nicht aufgeben.

Doch in dieser Nacht, ja in dieser Nacht haben mir meine Wut und mein Kampfgeist meine Eltern geraubt. Ich war wie im Blutrausch. Jeder Hals, der mir zwischen die Zähne kam, musste dran glauben. 


Genau dies wurde mir zum Verhängnis. Ich war so darauf festgesetzt zu töten, dass ich vergaß, mich um die anderen zu kümmern. Meine Eltern starben. Von blutrünstigen Bestien umgebracht. ANDEREN Bestien als mir.

Danach war nichts mehr wie es war. Das Rudel war tot. Ausgelöscht. Ich machte mich alleine auf den Weg, da auch der Rest den Schwanz eingezogen hatte und geflüchtet war. FEIGLINGE! Elende Feiglinge. Auch sie sind zum Teil daran schuld, dass meine Eltern tot sind. Doch die Vergangenheit interessiert mich jetzt nicht mehr. Ich schaue nach vorne.

Ich wanderte lange Zeit alleine und lernte viel. Und eines Tages, da finde ich MEIN neues Rudel. Nicht im Sinne davon, dass ich dazugehöre. Nein. Irgendwann wird es wirklich MEIN Rudel sein. Viele mögen zwar noch zu dem Anführer aufsehen, doch auch seine Tage werden bald gezählt sein. Ich werde ihnen zeigen, was einen richtigen Rudelführer ausmacht."




Mutter: "Meine Mutter. Sie sorgte gut für mich. Ich mag zwar stark sein, doch ich vermisse sie."
Akehli ;; tot

Vater:  "Mein Vater. Mein Vorbild. Mein Lehrer. Das alles war er für mich. Von ihm lernte ich, niemals aufzugeben. Ich will ihn mit Stolz erfüllen, auch wenn er tot sein mag."
Deras Velehn ;; tot


Geschwister: "Sie sind tot. Ich hatte zwei Brüder. Doch sie starben früh. Ich war der Stärkste im Wurf und konnte mich durchbeissen."
keine ;; tot